Aktuelle Infos für Ihren SICHEREN Urlaub finden Sie HIER
Erleben Sie die Natur von ihrer schönsten Seite: von bunten Alpenblumen übersäte Bergwiesen, glasklare Bergseen und erfrischende Wasserfälle. Allein, zu zweit, mit der ganzen Familie oder gut geführt.
Bergwandern verbindet, beruhigt, stärkt Körper und Geist.
Ihre Gastgeber, Familie Fankhauser, selbst eine begeisterte „Wanderfamilie“, hilft und berät Sie bei Ihren Touren in Gastein und sorgt gerne persönlich dafür, dass Ihr Wanderurlaub unvergesslich schön wird. Gerne zeigen wir Ihnen unsere schönsten Plätze im Tal, darunter auch einige Geheimtipps!
Bereits seit 1998 ist das Aktivhotel Gasteiner Einkehr Mitglied der Wanderhotels „best alpine“ und hat strengste Qualitätskriterien zu erfüllen und die Gäste in unserem Hotel in Gastein genießen einen ganz besonderen Service, wie zum Beispiel den kostenlosen Verleih von Wanderstöcken, Wanderrucksäcken, Wanderkarten und so weiter!
Im Sommer werden an 3 bis 4 Tagen in der Woche geführte Wanderungen angeboten. Es gibt abwechslungsreiche Wanderungen, von leicht bis mittelschwer bis hin zu Hochgebirgswanderungen, ganz individuell auf unsere Gäste und deren Kondition abgestimmt.
Unsere Wanderführer sind Wander-Experten. Sie kennen die Region, die Berge und die Natur im Salzburger Land perfekt. Bei Ihnen sind Sie hervorragend aufgehoben, brauchen keine eigenen Routen zu planen und sich somit um nichts zu kümmern!
Traumhaft ist auch die Lage des Aktivhotel Gasteiner Einkehr – mitten im Nationalpark Hohe Tauern und direkt an den Dorfgasteiner Bergbahnen gelegen bietet es nicht nur einen traumhaften Blick in das Gasteinertal, sondern ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Sie können direkt vom Hotel loswandern und es steht eine Vielzahl an Wandermöglichkeiten bereit. Anschließend entspannen Sie im hauseigenen SPA Bereich mit Blick ins Grüne – ein perfekter Wander- und Wellnessurlaub.
Mitgehen: Unten am Fuß des Berges kam ich mir klein und winzig vor. Ich dachte an den langen Weg, viele Stunden bergauf marschieren mit Rucksack und Bergschuhen. Aber wir waren ja zu zweit. Einer hat den anderen ermutigt, einer hat auf den anderen gewartet. Jeder war Erster und Letzter. Fast gleichzeitig kamen wir oben an, müde und froh, ein Verstehen ohne viele Worte. Die Begegnung mit dem Berg hat uns einander nähergebracht. Wir sind ungezwungener, spontaner, herzlicher – so als wäre manches im Tal geblieben; so als wäre der Weg auf den Berg der Weg zu den Menschen.